Warum sollte man kein TDS-Messgerät verwenden, um Wasser zu überprüfen, das mit British Berkefeld®-Systemen gefiltert wurde?


Ein TDS-Messgerät (Total Dissolved Solids) misst die Gesamtmenge an mobilen, geladenen Ionen in einem bestimmten Volumen (einschließlich gelöster Mineralien). Diese Messung wird oft in mg/L oder Teilen pro Million (ppm) angegeben und soll die Reinheit des Wassers anzeigen.

Warum kann man also kein TDS-Messgerät verwenden, um die Qualität von gefiltertem Wasser zu überprüfen?

Weil Wasser, das mit Mineralsalzen belastet ist, aber keine Schadstoffe enthält, einen hohen TDS-Wert hat. Ein Wasser, das mit Schadstoffen belastet ist, die aber nicht in ionischer Form vorliegen, und das nur wenige oder gar keine gelösten Salze oder Mineralien enthält, hat einen niedrigeren TDS-Wert... Wenn man sich auf den TDS-Wert verlassen würde, könnte man sagen, dass ersteres stärker verschmutzt ist als letzteres, was aber nicht stimmt.

Erwarten Sie also nicht, dass Sie die Qualität Ihres Wassers, egal woher es kommt, mit einem TDS-Messgerät herausfinden können. Dieses Gerät ist dafür nicht geeignet und wird niemals eine potenzielle Verschmutzung erkennen. Ein TDS-Messgerät misst nicht die Menge an biologischen und chemischen Verunreinigungen. Sie können höchstens feststellen, ob Ihr Wasser "rein" ist, d. h. mit wenigen in ionischer Form gelösten Elementen. Aber es sagt Ihnen auf keinen Fall, ob Ihr Wasser verschmutzt ist oder nicht.

Wenn Ihr Wasser sehr mineralhaltig ist, wird es nach der Filterung durch Ihr British Berkefeld® ebenso mineralhaltig sein, und der TDS-Wert wird sogar oft höher sein als der ursprüngliche Wert vor der Filterung, weil es in der Filterkeramik lösliche Mineralien gibt, unter anderem Kalzium und Magnesium.

Und wie auf dieser Seite erklärt, lassen die British Berkefeld®-Filterelemente die im Wasser gelösten nützlichen Mineralien in ionischer Form durch...